Top-Sehenswürdigkeit in Spanien für Alleinreisende dieses Jahr
Ein weiterer Alleinreise Diesmal kam ich nach Andalusien, Spanien, und überraschenderweise wurde mein Lieblingsort das Medinat al-Zahra-Gelände in Córdoba. Es gibt keine überfüllten Touristen, keine überlaufenen Kunsthandwerksläden, nur die Verlassenheit und Unvollständigkeit der Geschichte. Wenn du die marmorierten Steinmauern berührst, kannst du das Windrauschen durch die Bögen hören, und die Seufzer einer tausendjährigen Dynastie hallen in deinen Ohren wider. Es stellt sich heraus, dass Ruinen sogar romantischer sind.

🌟 Dies war ein flüchtiges Reich Im Jahr 936 n. Chr. befahl Kalif Abd al-Rahman III. der Umayyaden-Dynastie, um die Macht des Reiches zu demonstrieren, die Errichtung einer „weißen Traumstadt“ auf einem Hügel außerhalb von Córdoba. Diese Palaststadt, die 25 Jahre dauerte und ein Drittel des Steuerertrags des Landes kostete, war einst das prächtigste Zentrum der Macht im Mittelalter Europas: die Marmorhöfe schimmerten, Diplomaten kamen und gingen, und Dichter und Gelehrte verkündeten hier ihre Weisheit.

Doch seine Glorie dauerte nur 74 Jahre, wurde aufgrund eines Bürgerkriegs und der Unruhen verlassen und allmählich unter dem gelben Erdreich begraben, bis im 20. Jahrhundert wiederentdeckt. 🕌 Jeder Stein spricht von der Schönheit der islamischen Architektur, und die Schönheit in den Ruinen ist noch beeindruckender. [Ein R] Der „Thronspiele“ Saal Der Empfangssaal im Wohnhaus des Ministers, der als das Wohnhaus des Premierministers des Kalifats von 961 bis 972 angesehen wird, war eines der komplexesten und luxuriösesten Residenzen im Palast.

Der Boden des Raums bestand aus Marmor, und der Hufeisenbogen am Eingang war mit hochkomplizierten Gipsverzierungen bedeckt, p1-3 [Zwei R] Die schichtweise „Bergstadt“-Anlage Von den hohen Palästen bis zu den unteren Märkten und Gärten war die gestuften Anlage nicht nur darauf ausgelegt, die strenge Hierarchie zu betonen, sondern spiegelte auch die Philosophie des islamischen Gartens als Paradies subtil wider, p4-5

🌍 Ein lebendiger Fossil der kulturellen Integration Es zeigt perfekt die Koexistenz der islamischen Zivilisation mit christlicher und jüdischer Kultur. Die Architektur zeichnet sich durch eine Mischung aus römischen Säulengängen und persischen Kuppeln aus. Im archäologischen Museum werden Artefakte wie Elfenbeingeschmeide und Bronzefontänen aus dem 10. Jahrhundert entdeckt, die den Wohlstand des eurasischen Handels zeigen. Hier gibt es keinen schwarzen-weißen Konflikt zwischen Zivilisationen, nur die Weisheit der Vielfalt und Zusammenarbeit.

✨ Tipps für Alleinreisende [Empfehlung R] Es wird empfohlen, einen Busticket zu kaufen, die Hin- und Rückfahrt vom Zentrum von Córdoba kostet 10 Euro, der Bus bringt dich zum Besucherzentrum (das ein Museum hat), und mit diesem Busticket kannst du kostenlos einen Shuttlebus vom Besucherzentrum zum Bergsite nehmen (wenn du allein zum Besucherzentrum gehst, musst du ein separates Ticket kaufen).

[Empfehlung R] Der Bus fährt zwei festgelegte Fahrpläne pro Tag ab, der um 10:00 Uhr abgehende Bus kehrt um 13:30 Uhr vom Besucherzentrum zurück, und der um 10:45 Uhr abgehende Bus kehrt um 14:15 Uhr zurück, der Bus sieht aus wie p6. [Empfehlung R] Das Gelände ist kostenlos zu besichtigen, aber du musst an der Besucherstelle ein Ticket bekommen.