1️⃣ Bargeld wird auf der Insel immer noch hauptsächlich verwendet, daher wird empfohlen, im Voraus oder bei den lokalen Banken Geld zu wechseln. Chinesische Geschäfte können auch eine kleine Menge Pesos in RMB wechseln.

2️⃣ Der beste Weg, um sich umzusehen, ist mit eigenem Auto und Camping. Wenn du effizienter sein und alle Orte besuchen möchtest, dann schließe dich einer Tour an: Die Pinguin-Tour kostet in Ancud 20.000 Pesos, und die Morgento-Ulmen-Tour in Chepu kann hier ebenfalls gebucht werden; andere Touren beginnen in Castro und decken hauptsächlich die Routen auf p11 ab, wobei die sechzehn vom UNESCO anerkannten Kirchen verstreut sind (es gibt zurzeit keine spezifischen Kirchentouren aufgrund geringer Nachfrage).

Ich habe selbst die Quinchao- und Lemuy-Routen genommen; die erste ist relativ bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln, aber die zweite erfordert Anhalterfahren.

3️⃣ Inselküche: Für Meeresfrüchte geht es nach Dalcahue, und für Austern nach Cucaco de Vélez. Das traditionellste Curanto al hoyo (gekocht in einem in der Erde ausgehobenen Loch) kann manchmal als Teil eines Tagesausflugs zum Mittagessen erlebt werden; in der Stadt wird es meistens in großen Töpfen gekocht (manche finden es dadurch leckerer, da der Brüheflüssigkeit erhalten bleibt).

Du musst unbedingt die Meeresfrüchte-Empanadas probieren, und ein besonderer Snack ist das Milcao (ein frittierter Kuchen aus einer Mischung aus Kartoffel und Mehl, einige mit Fleischfüllung).

Probier die örtlichen Fruchtwässer aus; es gibt einen Spezialgeschäft namens Licores La Chonchina am Fischermarkt von Castro, wo die Großmutter des Ladenbesitzers einst als die „Königin des goldenen Likörs“ bekannt war.

Ich kaufte das berühmte Guindao-Kirschenlikör, der sehr süß ist.

4️⃣ Chiloé hat viele Mythen über Hexen. Auf der Straße vom Stadtzentrum zum Kai in Castro und entlang der Küstenpromenade gibt es viele Statuen mythologischer Figuren. Kleine Broschüren mit diesen Geschichten werden oft an den Marktständen verkauft. Es gibt auch eine Nachtführ durch den Wald, die fantastische Legenden der Insel erzählt, nicht sicher, ob es eine englische Version gibt.

5️⃣ Das Wetter ist oft bewölkt und neblig. Wenn es gut ist, ist es atemberaubend (p10 zeigt die einzige klare Sonnenaufgang, den ich erlebt habe), und von der Ostküste aus kann man in der Ferne die schneebedeckten Berge jenseits des Wassers sehen.

6️⃣ Für Früchte geht es zum Feria Campesina (Bauernmarkt). Himbeeren können kostenlos am Straßenrand gesammelt werden, also nimm eine Tasche mit, falls nötig.
7️⃣ Die Palafitos (Stilt-Häuser) in Castro befinden sich sowohl nördlich als auch südlich der Stadt, wobei die südlichen noch maligrafiger und fotogen sind.
8️⃣ Der letzte Bus von Castro nach Puerto Montt ist um 22:40 Uhr von ETM. Andere Gesellschaften haben ihre letzten Busse um etwa 18:00 Uhr. ETM hat die häufigsten Abfahrten, mit komfortablen Fahrzeugen und Einzelplatzfenstern. Der billigste Minibus von Ancud nach Castro wird am linken Fenster des Bahnhofs verkauft und kostet pro Person 3.000 Pesos.
9️⃣ Clean Center, ein preiswertes Wäscherei in Castro, befindet sich in der Nähe des Zentralplatzes, in einem roten Gebäude mit blauem Schild, und kostet 1.300 pro Kilogramm. Preisliste auf p13.
🔟 Das Lagern von Gepäck am Bushaltestelle ist nicht teuer, siehe p18.
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Das klingt nach einer tollen Reise! Ich würde die Selbstfahrt definitiv in Betracht ziehen, aber die Penguin-Tour in Ancud könnte auch interessant sein. Wusstest du, dass Cash immer noch am wichtigsten ist?
Danke für deinen Kommentar! Ja, Cash ist tatsächlich am praktischsten auf Chiloé. Die Penguin-Tour in Ancud ist wirklich sehenswert, lohnt sich also auf jeden Fall. Ich empfehle, beides zu kombinieren – Selbstfahrt und ausgewählte Touren. Viel Spaß bei deiner Reise!