Mitten im chilenischen Atacamo-Wüstenland erstreckt sich ein Landschaftsbild, gesprenkelt mit Salzflächen, die als Refugium für eine Vielzahl von Wildtierarten dienen, darunter Flamingos und Llamas. Unter diesen befindet sich das Salar de Tara, das sich am Rand des Gebiets befindet und ein weniger bekanntes, aber rätselhaftes Juwel darstellt. Dieser Bereich, der von einem Geheimnis umgeben ist, ist ein geschütztes Gebiet 🦩, und kürzlich entdeckte Mineralvorkommen haben dazu geführt, dass es für den größten Teil des Jahres geschlossen ist, wodurch es von vielen vorbeieilenden Touristen unentdeckt bleibt.

Es wird gesagt, dass nur zertifizierte Reiseunternehmen befugt sind, Touren zum Salar de Tara anzubieten. Ich hatte das Glück, einen Platz bei einem dieser Unternehmen zu ergattern, und wir machten uns auf den Weg in dieses atemberaubende und weite Salzflach. Der Reiseplan, der sich tief in mein Gedächtnis eingebrannt hat, entwickelte sich wie folgt: Ein Frühstück im Schatten eines Vulkans (wo du möglicherweise sogar Llamas begegnen könntest) - Ein Besuch am faszinierenden zweifarbenen Salzsee, allgemein als Diamantensee bekannt - Eine Erkundung der beeindruckenden Mandelknabenfelsen - Ein Marsch durch das große Salar de Tara - Ein verdientes Mittagessen

Reisetipps: Das Salar de Tara liegt auf einer Höhe von über 4000 Metern. Während ihr euch dem Salzflach nähert, wird die Straße rau und holprig, also seid vorsichtig mit dem potenziellen Höhenkrankheitsrisiko. Unsere Reise im Oktober war von heftigen Winden und beißendem Frost geprägt, was das Atmen etwas schwierig machte 😮💨.





