Dar Es Salaam Transit Guide: Wichtige Einreisetipps und Reisebestimmungen für einen reibungslosen Transit
My Reise begann mit einer reibungslosen Ankunft am Terminal 3 in Dar es Salaam nach dem Flug von Doha, gefolgt von einem schnellen Transfer zum Terminal 2 für meinen Anschlussflug zum Kilimandscharo. Als ich aus dem Flugzeug stieg und mich auf den Weg zur Ankunftshalle machte, wurde ich einer zufälligen, aber beiläufigen Gelbfieber-Impfkontrolle unterzogen – nur ein kurzer Blick auf mein Zertifikat, während andere direkt through.

The Einwanderungsbereich war gut organisiert: rechts eine Schlange für Antragsteller für Visa bei der Ankunft und links eine viel schnellere Warteschlange für Reisende mit vorab genehmigten E-Visa. Ich war in etwa zehn Minuten fertig – der Beamte stempelte meinen Paß ohne eine einzige Frage ab. Vor mir hatte jedoch ein anderer Passagier nicht so viel Glück und wurde für eine scheinbar kurze interrogation.

Terminal 3 war kompakt und hatte nur eine Handvoll Gepäckbänder. Ein kurzer Blick auf die Schautafel führte mich zur richtigen Tafel, und schon bald schob ich mein Gepäck nach draußen. Terminal 2 war nur zehn Minuten zu Fuß entfernt – nur ein paar hundert Meter auf der linken Seite. Da die Check-in-Schalter erst zwei Stunden vor Abflug öffneten, bedeutete mein Flug um 8:30 Uhr, dass ich um 5:30 Uhr ankam, aber bis 6:30 Uhr wartete, um mein Gepäck abzugeben. Hier gab es keine Hilfe – ich musste mein Gepäck auf die Waage hieven myself.

Terminal 2 war sogar noch kleiner, mit nur wenigen Check-in-Schaltern. Die Abflughalle fühlte sich gemütlich an, mit nur acht Gates, von denen einige keine Bildschirme hatten. Da ich keine Gate-Nummer auf meiner Bordkarte hatte, musste ich mich auf die Bildschirme in der Mittelsäule verlassen oder jedes Gate manuell überprüfen. Hungrig? Die Möglichkeiten waren begrenzt: ein Café vor der Sicherheitskontrolle und danach ein Fast-Food-Laden. Das WLAN des Flughafens war praktisch – stimmen Sie einfach den Bedingungen zu, und schon sind Sie dabei. Aber im Gegensatz zu Dohas unbegrenztem Zugang wird er hier nach drei hours.

As mein Flugzeug abhob, machte ich eine atemberaubende Luftaufnahme von Dar es Salaam – einer pulsierenden Küstenstadt, die in der Sonne funkelt. Und das Flughafenpersonal? Ganz entspannt, versammelt im Saal, die Augen auf ein Fußballspiel gerichtet. Ein würdiger Abschluss für eine bereits denkwürdige Reise experience.



