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Dunedin, wo es nur über 70 sonnige Tage im Jahr gibt, ist eine Schwesterstadt von Shanghai, Heimat der ersten Universität Neuseelands und voller schottischer Architektur... Tag 3 🥳

Das Wetter war heute Morgen ziemlich gut, also haben wir mit dem steilsten Straßenabschnitt der Welt angefangen. Ich wagte es nicht, den steilsten Teil zu Fuß zu gehen, also kletterte ich hinauf, indem ich mich am Geländer festhielt 😜 Es fühlte sich ein bisschen wie Nanluoguxiang an, mit Einwohnern auf beiden Seiten der Straße, die den ganzen Tag beschäftigt waren, und Touristen aus der ganzen Welt, die vor ihren Türen gingen, sahen, rannten und kletterten 😂

Dunedin ist nicht groß, und es hat nur wenige Minuten gedauert, um zur Universität von Otago zu fahren. Vielleicht weil es immer noch Sommerferien sind, war das Campus fast vollständig mit Touristen gefüllt. Als wir beim Octagon ankamen, fing es an zu regnen. Als jemand aus dem Norden kann ich mir nicht vorstellen, wie man ein Jahr mit nur 70 sonnigen Tagen durchhält 😖

Vom Octagon aus kann man direkt den Bahnhof sehen. Der Garten am Eingang ist ziemlich schön, und endlich habe ich Lupinen gesehen! Das kleine Bedauern ist, dass ich vergessen habe, einen Panoramafoto vom Bahnhof zu machen 😢 Mit einer Kamera und einem Stativ bin ich gar nicht auf die Idee gekommen, mein Telefon zu benutzen.

Heute stand ein enges Programm auf dem Plan, und nachmittags sind wir zum Sehen kleiner Pinguine und Seehunde gegangen. Ein Baby-Seehund war dabei, seine Mutter zu stillen, sein Fell klebte an ihr, super süß. Die kleinen Blaupinguinbabys sahen aus wie Kiwi-Früchte, und es wäre toll gewesen, wenn ich sie hätte berühren können.

Die letzte Station war der Leuchtturm von Nugget Point. Das Meer hier ist so blau, und es gibt viele große, texturierte Felsen, die den Hügel umgeben, auf dem der Leuchtturm steht. Leider ist die Sommersonne in Neuseeland zu lang, sodass wir den Leuchtturm nicht bei Sonnenuntergang sehen konnten.



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