Enthüllung der wahren Vor- und Nachteile kenianischer lokaler Reiseveranstalter: Ein Einblick in das Graslandabenteuer

Enthüllung der wahren Vor- und Nachteile kenianischer lokaler Reiseveranstalter: Ein Einblick in das Graslandabenteuer

Unveiling die wahren Vor- und Nachteile kenianischer lokaler Reiseveranstalter: Ein Grasland-Abenteuer Insight

Pre-Trip-Chatter: Letztes Jahr war ich so neidisch auf die Gnu-Crossing-Fotos im Freundeskreis, dass ich es in dieser Trockenzeit endlich nach Kenia geschafft habe! Die gesamte Reise dauerte 10 Tage und 8 Nächte. Ich habe mich für ein bekanntes lokales Reisebüro entschieden (um Werbung zu vermeiden, bezeichne ich es als K Agency). Jetzt, mit meinem sonnenverbrannten Hals, bin ich hier, um die ehrliche Wahrheit zu teilen!

Unveiling the True Pros and Cons of Kenyan Local Tour Operators: A Grassland Adventure Insight
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I. Bewertung des lokalen Reisebüros (ehrliche Vor- und Nachteile)

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👍

Verlässliche Aspekte 1. Echte modifizierte Geländewagen: Andere Touristen aus der gleichen Flotte waren neidisch auf das Aufstelldach unseres Fahrzeugs (man musste sich nicht mit Drahtgitterfenstern herumschlagen, um Fotos zu machen), und es ging auch auf den holprigen Straßen der Masai Mara nicht kaputt. 2. Führer als Tierlexikon: Konnte anhand von Krallenspuren an Bäumen erkennen, dass vor 2 Stunden ein Leopard vorbeigekommen war, und lehrte uns sogar, wie man zwischen männlichen und weiblichen lions.

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👎

Punkte, die zu beanstanden sind - Verspätete Kommunikation über Routenänderungen: Der ursprüngliche Plan für den Nakuru-See wurde aufgrund der Flamingowanderung auf den Bogoria-See geändert, aber wir wurden erst um 23 Uhr am Abend vor der Abreise benachrichtigt. - Zufällige Mahlzeiten: Die Brotdosen auf dem Grasland bestanden jeden Tag aus Sandwiches und gebratenen Hähnchenschenkeln; Am dritten Tag vermisste ich Lao Gan Ma wirklich (schlage vor, deine eigenen Instantnudeln mitzubringen).

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- Unzureichende Benachrichtigung über versteckte Kosten: Keine vorherige Erwähnung der Toilettengebühren in Nationalparks (ca. 5 RMB pro Nutzung), und die Fahrer würden nicht proaktiv change.

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II. Hardcore Reiseerfahrung (mit Überlebenstipps)

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Day 1-3 Masai Mara - Zeuge der Flussüberquerung ▶️ Ikonische Szene: Nachdem wir 3 Stunden am Mara River gewartet hatten, sahen wir endlich die Gnuherde überqueren, und alle schrien, als Krokodile angriffen (mein Handy flog mir fast aus der Hand). ▶️ Verstecktes Juwel: Für zusätzliche 450 $ erlebten wir eine Fahrt mit dem Heißluftballon bei Sonnenaufgang, gefolgt von einem Champagnerfrühstück auf der Wiese, das sehr zeremoniell war.

💡

hart erarbeiteter Ratschlag: Die Schlange vor der Toilette an der Aussichtsplattform ist mindestens 1 Stunde lang! Trinken Sie weniger Wasser oder bringen Sie einen Sonnenschirm mit, um das Problem vor Ort zu lösen (fragen Sie mich nicht, woher ich das weiß).

Day 4-6 Amboseli - Schneebedeckte Berge und Elefantenschatten 🐘 Atemberaubende Szenerie: Am frühen Morgen sahen wir über 200 Elefanten aus Richtung des Kilimandscharo kommen, und ich konnte nicht aufhören, Fotos zu machen. 🌪️ Seltsame Begegnung: Wurde von einem plötzlichen Sandsturm im Lager gefangen und verbrachte den Nachmittag damit, mit deutschen Reisenden Werwolf zu spielen, indem er kaputte English.

Day 7-9 Lake Naivasha + Treetops Hotel Heilsamster Moment: Während der Jagd nach Flusspferden mit dem Boot ruderten einheimische Kinder in einem Einbaum hinüber, um frisch gepflückte Passionsfrüchte zu verkaufen (3 für 1 Dollar, super süß!). Sicherheitstipp: Es ist strengstens verboten, nachts im Baumwipfelhotel alleine auszugehen. In dieser Nacht schlug ein Büffel gegen das Geländer vor unserem Zimmer, und die Vibration fühlte sich an wie ein earthquake.

III. Ehrliche Summary

The 3 lohnenswertesten Ausgaben: 1. Mieten Sie ein 600-mm-Teleobjektiv (Ihr Smartphone kann nur winzige Flecken auf der weiten Wiese bewältigen und verpasst die atemberaubenden Details). 2. Upgrade auf eine staubdichte Maske und Halsmanschette (unerlässlich für das Navigieren auf staubigen roten Feldwegen, damit Sie bequem und geschützt bleiben). 3. Erhöhung des Trinkgeldes des Führers von 5 $/Tag auf 10 $/Tag (diese kleine Geste verdoppelte ihren Enthusiasmus und ihre Effizienz beim Aufspüren schwer fassbarer Geparden).

The 2 größten Reue: ❌ Ich hatte kein Fernglas dabei (ich musste mich auf die Ausrüstung anderer verlassen, um Leoparden zu entdecken, die hoch in den Bäumen saßen und einige unglaubliche Nahaufnahmen verpassten). ❌ Ich trug helle Kleidung (die leuchtend rote Erde und der Schweiß verwandelten meine T-Shirts in unbeabsichtigte abstrakte Kunstwerke, die zwar einzigartig waren, aber nicht genau das waren, was ich mir für meine Safari-Garderobe vorgestellt hatte).

Feel frei zu fragen, ob Sie etwas questions.

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