✈️【Transportationsabschnitt】

Wir sind von Chicago aus mit Delta über Atlanta nach Santiago geflogen und sind am Morgen angekommen. Es gab viele Menschen, die sich für die Einreise anstellten, aber die Schlange bewegte sich ziemlich schnell; es reichte aus, den US-Visum zu zeigen. Jeder erhält einen kleinen Zettel, der empfohlen wird, zusammen mit dem Passport aufzubewahren, da er für die Hotelübernachtungen benötigt wird.

Unser Reiseplan sah als erstes Ziel die Wüste vor, mit einem separat gebuchten LATAM-Morgenflug nach Calama. Vom internationalen Terminal in Santiago muss man nach draußen gehen und ein Stück laufen, um zum domestischen Terminal zu gelangen.

Der Flughafen von Calama ist sehr klein, mit nur drei sichtbaren Zielen (später haben wir beschlossen, nach La Serena zu gehen, um Rückschritte zu vermeiden). Der Ausgangspunkt für die Atacama-Wüste ist das Städtchen San Pedro. Am Flughafen wird empfohlen, nicht auf die Angebote der Taxifahrer zu hören, sondern stattdessen den Transvip-Schalter zu finden. Ein Shuttlebus braucht etwa 80-90 Minuten und kann direkt zum Hotel bringen, kostet 15.000 CLP pro Person im One-Way. Wenn Sie einen Rückfahrtermin festlegen, können Sie ein Hin- und Rückfahrticket kaufen.

Das Städtchen ist klein und kann zu Fuß durchquert werden. Für diejenigen, die die Umgebung frei erkunden möchten, können auch Fahrräder oder 4x4 Fahrzeuge im Ort gemietet werden.

🏠【Unterkunftsbereich】

Diesmal haben wir im Terrantai Lodge übernachtet, das eine hervorragende Lage hat, nur wenige Schritte vom Hauptstraße des Ortes entfernt. Die Zimmer sind etwas klein, aber sie bieten abends Heizung und die gemeinschaftlichen Bereiche sind wunderschön dekoriert. Es gibt auch kostenlose Tee- und Weinverkostungen jeden Tag. Im Allgemeinen wird es sehr empfohlen.

Es gibt Unterkünfte aller Art im Ort. Wenn Geld keine Rolle spielt, können Sie Awasi oder Explora erleben. Nayara Alto ist ebenfalls eine gute Option. Wir hatten uns zuvor bei Our Habitas umgesehen, das nett aussah, aber wir haben es nicht gewählt, weil in der Online-Beschreibung keine Heizung erwähnt wurde.

🌄【Sehenswürdigkeitenbereich】
Auf der Hauptstraße von San Pedro, Caracoles, gibt es viele Reisebüros. Man kann sich zunächst umsehen, Preise vergleichen und dann eine Entscheidung treffen. Es scheint, dass je weiter man vom Stadtzentrum entfernt ist, desto günstiger es wird. Diese Reisebüros führen die Touren im Allgemeinen nicht selbst durch, sondern sammeln lediglich Menschen, sodass am Ende eine Tour Menschen aus verschiedenen Büros umfassen kann. Der Besitzer des Reisebüros erwähnte auch, dass viele Leute vorher gekommen sind, um zu filmen, was recht spektakulär war.
Die beliebtesten Aktivitäten in der Wüste sind vier: Sternbeobachtung, Geysire, vulkanische Seen und Flamingos. Da wir nicht früh genug aufstehen konnten, sind wir nur zu den ersten beiden gegangen, und die Erfahrung war fantastisch. Es gibt auch Mehr-Tage-Touren nach Uyuni, Bolivien, aber es heißt, dass die Übernachtungsbedingungen unterwegs ziemlich einfach sind.
Wir haben auch nach einem Tagesausflug mit Privatwagen zur bolivianischen Grenzregion gefragt, und das Reisebüro hat 280 USD angegeben, außerhalb der Kosten für das Visum am Ort (was mehr als 100 USD pro Person beträgt), daher war es nicht sehr kosteneffizient, und wir sind nicht hingegangen.
🍱【Essenbereich】
Mitten im Ort ragt das Adobe Restaurant heraus und ist ein Muss, um eine köstliche kulinarische Erfahrung zu genießen. Kurz entfernt lockt der Bar ChelaCabur mit seiner lebhaften und einladenden Atmosphäre, ideal, um sich nach einem langen Tag zu entspannen. Für einen entspannteren Rahmen ist es ein echter Genuss, sich in ein gemütliches Café nahe dem malerischen Marktplatz zu setzen, wo man einen Kaffee genießen und die charmante Atmosphäre genießen kann.