Wo findet man die besten abseits der üblichen Touristenpfade Herbstlandschaften in San Martín, Argentinien?
Eines der vier großen traditionellen Attraktionen Argentiniens, Bariloche, oft als „Südamerikanische Schweiz“ bezeichnet, ist weit und breit bekannt. Doch wenn es um reine Naturschönheit geht, zieht der kleine Ort San Martín, der 200 Kilometer nördlich von Bariloche am Nordende der „Straße der Sieben Seen“ liegt, mit einer einzigartigen Anziehungskraft.

Dieser Reiz wird besonders im Herbst deutlich, wenn die Blätter sich in einem farbenfrohen Teppich aus Rot und Orange verwandeln. Nachdem man die lokale Küche und Getränke genossen hat, offenbart eine kurze Autofahrt aus dem Ort atemberaubende wilde Landschaften, die dem Pracht von Jiuzhaigou in nichts nachstehen. Nur über eine Stunde nordwestlich zu fahren, und man steht am Fuß des Lanin-Vulkans, wo die Landschaft mit jedem Meilenstockwerk dramatisch wechselt.

Dieses Phänomen, das als „Mikroklima der Berge“ bekannt ist, bedeutet, dass jede Bergregion eine eigene und faszinierende Welt bietet.





